Schullüftung (RLT) für Klassenräume

Luftmengen, Akustik, Statik und Brandschutz bewerten; Gerätetyp festlegen (zentral/dezentral, z. B. Blue Line, Kompakt Line, Luftbox 800).

Geräte einbringen, Kanal- und Durchführungen herstellen, elektrische Anbindung, schalltechnische Dämpfung umsetzen.

Sensorik (CO₂/Präsenz/Feuchte) testen, Volumenströme einstellen, Schall messen, Protokoll übergeben; optional Remote-Monitoring (etaSmart) aktivieren.

Schullüftung: Gesunde Luft & Energieeffizienz für Klassenräume

Gute Luftqualität steigert Konzentration und reduziert Ausfallzeiten. HANSA Klima plant und liefert Schullüftungslösungen für Oldenburg, Lüdenscheid und die Nordwest-Region – mit Wärmerückgewinnung, leisen Aggregaten und bedarfsgerechter Regelung (etaSmart) – förderfähig und schnell nachrüstbar.

Warum Schullüftung? (Nutzen & Ziele)

- Gesundheit & Lernen: CO₂-Reduktion, Feuchte- und Aerosolmanagement.
- Energie sparen: Wärmerückgewinnung, bedarfsgerechte Ventilatorsteuerung.
- Normgerecht: Auslegung nach DIN/VDI (z. B. Luftwechselraten, Schallschutz).
- Schnelle Nachrüstung: kompakte Geräte, kurze Montagefenster (Ferien/WE).

Welche Geräte für Schulen?

Blue Line (zentral/dezentral je nach Projekt)

- Hohe WRG-Effizienz, sehr leise, modular erweiterbar.
- Ideal für Trakte/Etagenlösungen.

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Kompakt Line (kompakte Nachrüstung)

- Plug-&-Play, kurze Montagezeiten, geringer Platzbedarf.
- Für einzelne Klassenräume / kleine Cluster.

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Luftbox 800 (raumweise Lösung)

- Dezentrale Klassenraumlüftung bis ~800 m³/h, integrierte WRG.
- Minimaler Eingriff in die Bausubstanz.

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Gerätezuteilung erfolgt nach Vor-Ort-Check (Luftmengen, Schall, Statik, Brandabschnitte).
Jetzt kontaktieren!

Steuerung & Monitoring (optional: etaSmart anbinden)

- Bedarfsgerechte Regelung (CO₂, VOC, Feuchte, Präsenz).
- Zeitprogramme (Schulrhythmus), Ferienmodus, Remote-Monitoring.

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Klassenraum-Specs (Orientierung)

CO₂-Ziel: < 1.000 ppm (optimal 800–1.000 ppm)
Schall im Betrieb: unterrichtstauglich, Ziel ≤ x dB(A) @ y m (projektspezifisch nach Abnahme)
Volumenstrom je Raum: ca. 400–800 m³/h (abhängig von Belegung/Grundriss)
Nachrüstung: 1–3 Tage je Raum (Ferien/Wochenende möglich)
Wärmerückgewinnung: vorhanden

DIN/VDI – Authority-Hinweis

Für Klassenraumlüftung zählen u. a. Luftwechsel je Person, CO₂-Zielbereiche, Hygiene, Akustik und WRG-Effizienz. Details und Branchenrichtlinien finden Sie beim Fachverband RLT-Geräte (rlt-geraete.de).

Kurz-Checkliste:

1. Förderart prüfen (Neuinstallation/Nachrüstung, zentrale/dezentrale RLT mit WRG).
2. Anforderungen sichten (Schall, Sensorik CO₂/Präsenz, Effizienz-Nachweise).
3. Technische Spezifikation erstellen lassen (förderfähig formuliert).
4. Angebot + Unterlagen einreichen, Fristen beachten.

 

Hinweis: Programme variieren; wir prüfen Machbarkeit & liefern förderfähige Specs.

Für Klassenraumlüftung (RLT) zählen typischerweise:

 

- Luftwechsel/Person & CO₂-Zielbereiche,
- Hygiene & Filterkonzept,
- Akustik/Schallschutz (Unterrichtstauglichkeit),
- WRG-Effizienz & energiebezogene Nachweise.

 

Wir dimensionieren normgerecht und dokumentieren Abnahme/Messung.

Orientierung: dauerhaft < 1.000 ppm (oft 800–1.000 ppm).
Erreichbar durch bedarfsgeregelte Volumenströme, WRG und Sensorik (CO₂/Präsenz/Feuchte).

Planungsziel: sehr niedrige Schallpegel im Raum (unterrichtstauglich).
Wesentlich: Geräteauswahl, Kanalführung, Dämpfung + Abnahmemessung mit Protokoll.

Erfahrung aus Projekten: ca. 1–3 Tage/ Raum (Einbringung, Montage, Inbetriebnahme), oft im Wochenend-/Ferienfenster.

- Bestand: Schächte/Kanäle vorhanden? → zentral vorteilhaft.
- Bauzeit: kurzer Umbau nötig? → dezentral/raumweise.
- Akustik: Schallschutz-Ziele erreichbar?
- Wartung: zentral ein Zugangspunkt vs. raumweise Wartung.
- Budget/Etappen: Etagenlösung vs. schrittweise Klassenraum-Sanierung.

 

Wir bewerten vor Ort & empfehlen die Variante.

- Blue Line (zentrale/etagenweise Versorgung; WRG, modular).
- Kompakt Line (kompakte Nachrüstung; Plug-&-Play, kurzer Einbau).
- Luftbox 800 (dezentrales Klassenraumgerät bis ~800 m³/h mit WRG).

 

Auswahl nach Luftmenge, Akustik, Bestand, Brandschutz.

Erhöhte CO₂-Konzentration, Aerosol- und Feuchtebelastung → Müdigkeit, Konzentrations- & Komfortverlust. Frischluftzufuhr mit Sensorik senkt die Werte verlässlich.

Planbare Frischluft unabhängig vom Wetter & von Fensterlüftung, stabile CO₂-Werte, dokumentierbare Hygiene/Komfort im Regelbetrieb.